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Kurz: Ich war ein richtiges Arschloch. Aber diese Erkenntnis hatte ich damals noch nicht. Ich verließ den Raum, ohne mich um Frau Müller zu kümmern, als ich um die Ecke biegend, den Hausmeister entdeckte, der geradezu auf seinen Pausenraum zusteuerte. „Sei froh, dass ich Dich erwischt habe, meine Kollegin aus der Wäscheabteilung ist gnadenlos, da würdest Du jetzt schon im Streifenwagen sitzen. Wo hast Du den geklauten String, ich brauche ihn als Beweismittel“. Er nimmt eine Digitalkamera aus dem Schub, greift nach ihrer Einkaufstüte, die am Boden steht. Schlampen nummer.
Eine der Einheimischen aus der Gruppe schüttelte der Botschafterin die Hand ”Guten Tag, ich bin seine dritte Frau” und nickte zu dem Mann, der in der Gruppe stand. Die zweite Einheimische sagte, als sie die Hand der Botschafterin ergriff ”Seine Hauptfrau ist die mit den dicken Titten. Die mit dem dicken Bauch ist seine zweite. Wir armen sind nur die dritte bis fünfte Frau. Ist das nicht ungerecht?” Der Mann schaute etwas pikiert und sagte ”Gaby, du hättest denen nie Deutsch beibringen dürfen” Sie blickte zu ihrer Tochter, die sie erstarrt ansah. Auch diese hatte das gehört. Dann machte sie ihr ein Zeichen, sie sollte mal rausbekommen, was diese Gruppe wollte. Liz hörte dort Sachen, die sich erregten und erschauerten.
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Also fix eine kurze Antwort geschrieben, dass ich gerne vorbeikommen könnte und dann vom Sofa ins Schlafzimmer, um den Schlabberlook gegen etwas Ansehnliches zu tauschen. Ich rutschte etwas nach vorne griff nach ihrem Kinn und hob ihren Kopf, sodass sie gezwungen war mich anzuschauen. „Katrin, du machst mich sehr neugierig. Ich weiß nicht, was du meinst erkannt zu haben, aber lass es einfach raus, dann kann ich dir sagen ob es stimmt oder nicht. Und wenn du völlig daneben liegen solltest, können wir uns gerne drauf einigen, dass dieses Gespräch nie stattgefunden hat.” Sie versuchte den Kopf erneut zu senken doch meine Hand hindert sie diesmal. Spürbar musste sie schlucken und holte Luft. „Danke. Slawische götter.Schmutzig!” ”Ich liege in der Wanne und gönne mir etwas Besonderes.” ”Wie wäre es mit einem Kaffee?”, brach Sascha das Eis.
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